Das Lied der Anderen
Director
Vadim Jendreyko
Cast
Róbert Molnár
Luigi Rotolo
Guy Spenle
Michel Petitjean
Daan Verfaillie
Evi Nomikou
Tomasz Wesołowski
Jovan Divjak
Dževad Karahasan
Nermin Ibrulj
Alma Ganz
Ronny Nygård
Ingrid Sommerseth
Luigi Rotolo
Guy Spenle
Michel Petitjean
Daan Verfaillie
Evi Nomikou
Tomasz Wesołowski
Jovan Divjak
Dževad Karahasan
Nermin Ibrulj
Alma Ganz
Ronny Nygård
Ingrid Sommerseth
Genre
Dokumentation
Country
Switzerland
Year
2024
Synopsis
Was ist Europa? Und muss sich die Geschichte mit all ihren Albträumen immer und immer wiederholen? Europa, die «Frau mit der weiten Sicht» aus der griechischen Mythologie, ist heute gefordert wie nie.
Der Schweizer Regisseur Vadim Jendreyko bahnt sich einen Weg durch den Kontinent, auf den Spuren von dessen bewegter Vergangenheit. Im Laufe seiner Reise begegnet er den unterschiedlichsten Menschen, lauscht ihren Erzählungen und Liedern. Taucht ein in düstere Kapitel der fernen und jüngsten Vergangenheit, um ebenso die Lichtblicke einzufangen, die zu Hoffnung Anlass geben. Es sind überraschende Begegnungen, fernab vom polarisierenden politischen Getöse, welche neue Perspektiven eröffnen.
Ob Dirigentin oder General, ob Vogelforscher oder Geologin - von Athen, der Geburtsstätte der Demokratie, bis zum norwegischen Eismeer, fängt der persönliche Essayfilm die unterschiedlichsten Voten und Zwischentöne ein. Am Ende fügen sie sich zu einem vielstimmigen Chor, der von Toleranz und der Zuversicht um eine gemeinsame Zukunft kündet.
Der Schweizer Regisseur Vadim Jendreyko bahnt sich einen Weg durch den Kontinent, auf den Spuren von dessen bewegter Vergangenheit. Im Laufe seiner Reise begegnet er den unterschiedlichsten Menschen, lauscht ihren Erzählungen und Liedern. Taucht ein in düstere Kapitel der fernen und jüngsten Vergangenheit, um ebenso die Lichtblicke einzufangen, die zu Hoffnung Anlass geben. Es sind überraschende Begegnungen, fernab vom polarisierenden politischen Getöse, welche neue Perspektiven eröffnen.
Ob Dirigentin oder General, ob Vogelforscher oder Geologin - von Athen, der Geburtsstätte der Demokratie, bis zum norwegischen Eismeer, fängt der persönliche Essayfilm die unterschiedlichsten Voten und Zwischentöne ein. Am Ende fügen sie sich zu einem vielstimmigen Chor, der von Toleranz und der Zuversicht um eine gemeinsame Zukunft kündet.